Umwelt und Energie

Umwelt und Energie

A) Maßnahmen zum Klimaschutz sind ein Irrweg, wir brauchen Naturschutzgebiet

Das Klima wandelt sich naturgesetzlich seitdem die Erde besteht. Die Veränderung des Klimas hat in erster Linie kosmische Gründe, vor allem durch Schwankungen der Sonneneinstrahlung. Klimaschutzpolitik ist daher ein Irrweg, insbesondere da diese den positiven Effekt von Kohlendioxid ignoriert. In der 8. Klasse haben wir alle doch gelernt, dass Pflanzen aus Kohlendioxid, die Biomasse bauen, von der Tiere und Menschen leben.

Die Klimahysterie in Deutschland führte bereits zu einer großflächigen Zerstörung der Natur z.B. durch Maismonokulturen, Windräder und Solarparks. Ich stehee für den Erhalt der Natur und Artenvielfalt in unserer Heimat. Jegliche Umweltzerstörung, insbesondere durch die Grünen lehne ich ab und stelle mich gegen weitere Baumaßnahmen von Windkraftanlagen und Solarparks in unserem Landkreis.

Werden Gartenabfälle verbrannt, so handelt es sich hierbei um nachwachsende Rohstoffe, die keinen Einfluss auf das Klima haben. Daher setze ich mich dafür ein, dass entsprechende Verbote sowie die Brauchtumsfeuerverordnung aufgehoben wird und stehe für die Wiedereinführung von Brenntagen für Gartenabfälle und Grünschnitt im Frühjahr und im Herbst.

B) Unwirtschaftliche Alt-Windenergieanlagen zurückbauen

Vermehrt tritt der Fall ein, dass bei Windkraftanlagen der 20-jährige Zeitraum der Subventionierung abläuft. Es ist in den meisten Fällen nicht gelungen, im Anschluss daran einen marktfähigen Betrieb dieser Anlagen zu erreichen. Eine weitere Subventionierung von Anlagen, die keine Aussicht auf einen wirtschaftlichen Betrieb erwarten lassen, lehne ich entschieden ab. Diese Anlagen müssen samt Fundament vollständig zurück gebaut werden.

C) Ausbau von erneuerbaren Energien einschränken

In Wäldern und Schutzgebieten dürfen keine Wind- und Solaranlagen errichtet werden. Ich setze mich für die Bewahrung des heimatlichen Landschaftsbildes, unserer Um- und Tierwelt ein. Vorrangflächen für Windenergieanlagen sollen nur bei breiter Zustimmung der betroffenen Bürger und nur noch an Standorten zugelassen werden, an denen keine Beeinträchtigungen für Mensch, Tier oder das Landschaftsbild zu erwarten sind. Wald- und Schutzgebiete sind generell nicht anzutasten.

Der Verbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen für Solaranlagen und den Anbau von Maismonokulturen zur Biogaserzeugung hat dramatisch zugenommen. Neben den negativen Folgen für die Umwelt führt dies auch zur Erhöhung der Pachtzinsen und somit zu einem Verdrängungseffekt zu Lasten konventioneller bäuerlicher Betriebe und von Biobauern. Das geänderte EEG lässt außerdem zu, Bauvorhaben im Namen des Klimaschutzes von naturschutzrechtlichen Beschränkungen vollständig zu befreien; beides lehne ich ab. Der Entstehung von EEG-subventionierten Solarparks auf landwirtschaftlichen Nutzflächen und in Naturschutzgebieten trete ich deshalb entschieden entgegen.

Ein weiterer Zubau von Windkraftanlagen ergibt keinen Sinn, denn da die neuen Anlagen den Strom zur falschen Zeit liefern würden (wie die bestehenden auch), führt das nur noch dazu, dass die Anteile an „Geisterstrom“ (also Strom, der geliefert werden könnte, aber nicht geliefert wird, da er nicht verwertet werden kann) und Strom, der zu negativen Preisen in das Ausland abgeschoben werden muss, weiter steigen. Abgesehen davon, dass sich die Betreiber der Anlagen weiter die Taschen füllen ohne einen Nutzen, weder für die Energieversorgung noch auch für den sog. „Klimaschutz“, bringt das nur eine weitere Erhöhung der Kosten für die Allgemeinheit nach dem Prinzip der Umverteilung von unten nach oben. Die Ausweisung weiterer Flächen für Windkraftanlagen im Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) lehne ich daher ab

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