Die familiennahe Betreuung ist ein Recht von #Mutter und #Vater. Politische Weichenstellungen, die eine Bevorzugung der öffentlichen (staatlichen) #Kinderbetreuung anstreben, lehne ich strikt ab. Ich stehe für eine echte Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung und setze mich für eine deutlich positive Aufwertung der gesellschaftlichen Bewertung der Mutterrolle ein. Die Leistung vieler Mütter für unsere Gesellschaft ist gar nicht hoch genug einzuschätzen.
Die sichere Bindung zu #Bezugspersonen ist die Grundlage für eine gesunde und erfolgreiche Entwicklung vom #Kleinkind an. Auch deswegen unterstütze ich die kleinkindliche #Erziehung im Kreis der #Familie oder durch Unterstützung von #Tagesmutterbetreuung statt bedingungslosen #Kindertagesstätte-Ausbaus.
Familien sollen frei von finanziellen Nöten entscheiden können, ob sie ihre Kleinen zu Hause betreuen oder in einer wohnortnahen #Krippe und einem #Kindergarten betreuen lassen. Ich fordere daher, dass für Betreuungszeiten, die über acht Stunden hinausgehen, keine Gebühren mehr von Eltern verlangt wird – #Beitragsfreiheit in der #Kindertagespflege ist daher für mich oberstes Ziel.
Zeitgleich fordere ich, für den Haushaltsplan des Landkreises Helmstedt, die Einführung eines #Betreuungsgeldes für Eltern bzw. Großeltern in den ersten 3 Jahren, welches sich als Lohnersatzleistung am bisherigen durchschnittlichen #Nettolohn der letzten drei Jahre vor #Geburt des ersten Kindes orientiert, gedeckelt auf die Höhe des allgemeinen durchschnittlichen Nettogehalts.
#Demokratie #Königslutter #Lauingen #Helmstedt #kommunalwahl2021 #Niedersachsen