Nächstes WEF-Ziel eine Cyberpandemie?!
Am 9. Juli 2021 simulierten das Weltwirtschaftsforum und seine Partner einen globalen Cyberangriff. Bei dem Planspiel, das in 2021 zum dritten Mal stattfand, wird von einem großangelegten Cyberangriff auf die Lieferkette eines Unternehmens ausgegangen und in Echtzeit darauf reagiert - man spricht von einer Cyber-Pandemie. [1]
Bereits 2017-2019 spielen selbige Protagonisten bereits mehrere Pandemiesimulationen durch. Unter anderem die Simulationen „SPARS Pandemic in 2017“ sowie das „Event 201 im Oktober 2019“ – nur kurze Zeit später fand genau solch ein Ereignis in Form der uns bekannten SARS-CoV-II-Pandemie statt. [2|3]
„The Jewish Voice“ urteilte im April 2021, Zitat: „die Ähnlichkeiten mit der COVID-19-Pandemie seien interessant und "unheimlich", besonders bei den Strategien, um Menschen zur Impfung zu ermutigen, der Vorausberechnung der Todeszahlen und den Quarantänemaßnahmen.“ [4]
Im November 2020 hatte der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, gesagt: „Wir alle wissen, dass das erschreckende Szenario eines umfassenden Cyberangriffs die Stromversorgung, den Transport, die Krankenhausleistungen und unsere Gesellschaft insgesamt vollständig zum Erliegen bringen könnte“. [5]
Wird man die vermeintliche Gefahr und dadurch entstehende Angst also nutzen, um die „Digitale Identität“ einzuführen, benötigt man eine Cyberattacke globalen Ausmaßes für den herbeigesehnten „Great Reset“ oder möchte man sogar Russland eine Cyberattacke zukünftig in die Schuhe schieben?
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