Was in anderen Ländern bereits öffentlich bekannt ist, erreicht nun auch flächendeckend Deutschland: generelles Impfversagen.
Ein Impfversagen liegt laut Definition des RKI vor, wenn es zu einem Impfdurchbruch bzw. einer Erkrankung trotz „Schutz“impfung kommt. [1]
Festzustellen ist auch, dass durch Ausrücken des s.g. mobilen Impfteams (MIT) die Zahlen seit dem 18.10.2021 permanent ansteigen. Laut Statistik waren in der Kalenderwoche (KW) 45 rund 42,9% aller positiv Getesteten s.g. Impfdurchbrüche. In KW 47 betrug der Anteil bereits 53,5% - Tendenz steigend!
Das stetige propagieren der Regierung und der Medien, gepaart mit Unwissen derjenigen die geimpft sind, man würde mit der Impfung einen Eigen- und Fremdschutz genießen, führte in der Vergangenheit dazu, dass Geimpfte und Genesene sich „frei“ bewegt haben und es immer wieder zu Massenzusammenkünften gekommen ist.
Es ist also mittlerweile auch nicht mehr von der Hand zu weisen, dass es sich um eine Pandemie der Geimpften handelt – verursacht durch die Desinformation und Propaganda der Regierung und Medien. Aktuelle Impfdurchbrüche gehen einher mit schweren Verläufen – so kam es bereits zu tödlichen Verläufen bei doppelt und sogar dreifach Geimpften Personen im LK Helmstedt.
Unter der Prämisse eines sicheren Testnachweises müsste das 2G, 2G+ und 3G-Modell sofort abgeschafft und zurück zur allgemeinen Testpflicht gekehrt werden, da unabweislich Geimpfte und Genesene Treiber der Pandemie sind – einen effektiven Schutz bietet die Impfung definitiv nicht.
Quelle:
[1] RKI, Infektionsschutz und Infektionsepidemiologie, Fachwörter – Definitionen – Interpretationen, Seite 66, abgerufen unter: RKI
